im Ärztehaus Franz-Schubert-Str. 14 in 01809 Heidenau Telefon: 03529 51 57 76
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Die Betäubung des Zahnes mit dem Zauberstab
Worin liegt der Sinn einer Betäubung, wenn sie Schmerzen verursacht? Wir bieten eine Spritze an, die nicht weh tut!
Ihr Wohlbefinden liegt uns sehr am Herzen! Deshalb können Sie bei uns eine sanfte Alternative zur herkömmlichen Betäubungsspritze bekommen.
Ideal für Kinder, ängstliche und empfindliche Patienten
computergesteuert, effizient und sicher
gewebeschonende Anwendung mit weniger Anästhetikum
schmerzarme Betäubung
schnelle Wirkung ohne Wartezeit
betäubt den Zahn und nicht Lippe, Zunge oder Gesicht
Mit Zauberstab
Ohne Zauberstab
Angst vor der Spritze!?
Viele Menschen haben mehr Angst vor der Betäubungsspritze als vor der Behandlung selbst. Untersuchungen zeigen, dass Patienten, die eine Anästhesie mit dem Zauberstab erhalten, weniger Schmerzen bei der Injektion verspüren und später somit auch keine Angst mehr vor Betäubungen haben. Diese positive, psychologische und praktische Bedeutung wird von namhaften, internationalen Experten bestätigt und veröffentlicht.
Wie funktioniert der Zauberstab?
Der Computer ermöglicht eine spezielle Technik, mit der das Anästhetikum der Nadelspitze vorausfließt. Die Nadelspitze dringt also immer in bereits betäubtes Gewebe vor und verursacht somit keine Schmerzen während des Eingriffs.
Die Betäubung einzelner Zähne
Aufgrund der Beschaffenheit und Schmerzempfindlichkeit des Gewebes rund um den Zahn ist es mit einer herkömmlichen Spritze unter Verwendung von herkömmlichen Injektionsmethoden nicht möglich einzelne Zähne zu betäuben. STA macht dies aufgrund der Single Tooth Anästhesie-Technik (STA) zum Kinderspiel.
Druckkontrolle
Der Computer steuert, überwacht und reduziert den Druck, mit dem das Anästhetikum in das Gewebe eingebracht wird. Der Abgabedruck, als Hauptursache für den Schmerz einer Spritze, wird so verringert, sodass die Abgabe des Anästhetikums nicht oder nur geringfügig wahrgenommen wird. Der Schmerz, der durch die Injektion des Anästhetikums in das Gewebe mit hohem Druck verursacht wird, entsteht so erst gar nicht.